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Diese Fische sind günstig und nehmen kein Quecksilber auf. Wir haben sie im Überfluss, aber wir essen sie nur an Feiertagen.

Diese Fische stehen immer noch im Schatten von Lachs, Thunfisch, Kabeljau oder Makrele. Das ist schade, denn sie sind billiger und leicht erhältlich, man kann sagen, dass sie bei uns vor der Haustür liegen. Außerdem nehmen sie kein Quecksilber auf und sind daher eine ausgezeichnete Wahl für Kinder und schwangere Frauen. Sie enthalten auch wertvolle Vitamine, Fette und Proteine. Es lohnt sich auf jeden Fall, sie öfter in den Speiseplan aufzunehmen.

Diese Fische verdienen eine Chance

Süßwasserfische stehen oft im Schatten von Meeresfischen wie Lachs, Thunfisch, Kabeljau oder Makrele. Sie sind leicht erhältlich, oft billiger und frischer, aber trotzdem essen wir sie nur an Feiertagen. Das ist schade, denn diese Fischarten haben wirklich viel zu bieten. Zwar enthalten sie nicht so viel Jod wie Meeresfische, aber sie zeichnen sich durch wertvolle Fette, Vitamine und Proteine aus und sind weniger mit Quecksilber belastet. Sie sind leicht zu kaufen und werden oft direkt nach dem Fang auf Märkten verkauft. Sie werden lokal gefangen und müssen daher nicht tiefgefroren und über weite Strecken transportiert werden. Diese Fische sollten definitiv öfter auf unseren Tellern landen.

Diese Fische sind günstig und nehmen kein Quecksilber auf. Wir haben sie im Überfluss, aber wir essen sie nur an Feiertagen.
Fisch

Wie unterscheiden sich Süßwasserfische von Meeresfischen?

Süßwasser- und Meeresfische unterscheiden sich vor allem durch ihren Lebensraum und damit durch ihre chemische Zusammensetzung, ihren Geschmack und ihren Nährwert. Süßwasserfische leben in Seen, Flüssen und Teichen, wo der Salzgehalt des Wassers sehr gering ist. Ihr Fleisch hat einen milderen Geschmack, ist oft weniger salzig und zarter und enthält weniger Jod, da es in Süßwasser nur in geringen Mengen vorkommt.

Salzwasserfische hingegen, die in Meeren und Ozeanen leben, leben in einer mineralstoffreichen Umgebung und sind daher die beste Quelle für Jod, Selen und ungesättigte Omega-3-Fettsäuren. Ihr Fleisch hat in der Regel einen ausgeprägteren Geschmack und einen höheren Fettgehalt. Es sollte auch erwähnt werden, dass Süßwasserfische oft lokal und frischer sind, während Meeresfische aufgrund der Meeresumwelt mehr Schadstoffe (z. B. Quecksilber) anreichern können. Somit haben beide Arten ihre Vorteile – Meeresfische unterstützen die Schilddrüse und das Herz, während Süßwasserfische eine ausgezeichnete und sichere Proteinquelle aus lokalen Gewässern sind.

Warum sollte man Süßwasserfisch essen?

Süßwasserfische sind reich an Proteinen, Vitaminen und Fetten und reichern zudem kein Quecksilber an. Sie sind eine gute Wahl für Kinder, schwangere Frauen und Menschen mit empfindlichem Verdauungstrakt. Erfahren Sie, warum Sie sie öfter essen sollten:

  • Proteinquelle – sie liefern hochwertiges Protein, das für die Regeneration und das Wachstum der Muskeln notwendig ist.
  • Reich an Vitaminen und Mineralstoffen – sie enthalten B-Vitamine, Vitamin D sowie wichtige Elemente wie Phosphor, Kalium und Magnesium, die das Nervensystem und die Knochen unterstützen.
  • Gesunde Fette – obwohl sie weniger Omega-3-Fettsäuren enthalten als Seefisch, sind sie dennoch eine Quelle für wertvolle Fettsäuren wie EPA und DHA, die das Herz und das Gehirn schützen.
  • Gesundheitlich unbedenklich – im Gegensatz zu vielen Meeresfischen reichern sie keine großen Mengen an Quecksilber und anderen Schwermetallen an und sind daher auch für Kinder und schwangere Frauen unbedenklich.
  • Leicht verdaulich und zart – sie haben eine weiche Struktur und einen milden Geschmack, wodurch sie sich hervorragend für Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem eignen.
  • Lokal und frisch – sie stammen aus polnischen Flüssen, Seen und Fischzuchtbetrieben, sind daher frischer, leichter erhältlich und unterstützen die heimische Produktion.
  • Lecker und vielfältig – Forelle, Zander, Hecht oder Karpfen ermöglichen viele kulinarische Experimente – vom Grillen über Backen bis hin zu zarten Fischsuppen.
Diese Fische sind günstig und nehmen kein Quecksilber auf. Wir haben sie im Überfluss, aber wir essen sie nur an Feiertagen.
Fisch

Günstiger, frischer und leicht erhältlich

Süßwasserfische haben einen großen Vorteil in Bezug auf Frische und Verfügbarkeit. Da sie hauptsächlich aus lokalen Seen, Flüssen und Fischzuchtbetrieben stammen, gelangen sie viel schneller in den Verkauf als Seefisch, der oft einen langen Weg aus dem Ausland zurücklegen muss. Dadurch müssen sie nicht tiefgefroren oder lange transportiert werden, was zu einem besseren Geschmack, Aroma und einem höheren Nährwert führt. Viele davon können fast direkt aus dem Wasser gekauft werden – auf lokalen Märkten oder in Fischzuchtbetrieben, oft bereits gesäubert und kochfertig. Dank dieser kurzen Transportwege können wir sicher sein, dass ein natürliches, frisches und vollwertiges Produkt auf unseren Teller kommt.

Süßwasserfische sind reich an Proteinen, Vitaminen und gesunden Fetten und weniger mit Quecksilber belastet, was sie zur idealen Wahl für Kinder und schwangere Frauen macht. Dank lokaler Quellen sind diese Fische billiger, frischer und leichter erhältlich als Meeresfische, und ihr delikater Geschmack und ihre Vielfalt laden zum Experimentieren in der Küche ein.